Stadt-Aussichten (high-version)
 
 
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Von der Post in Meschede aus fahren wir gegenüber in die Hardtstraße. Hier geht es etwa 600 Meter steil berghoch. Entschuldigung. An der fünften Einmündung biegen wir dann halb rechts in die Straße Unterm Hasenfeld. Rechts unter uns liegt das Gelände des Blindenheimes. Auf dieser Straße bleiben wir etwa 1400 m in waagrechter Fahrt. Nach der Hälfte des Weges öffnet sich die Sicht mit einem schönem Blick über Meschede mit dem Vogelsang und Köpperkopf im Hintergrund. Und das Schöne in den Bergen ist, man kann vieles vorhersehen: Blicken wir auf den gegenüber liegenden Hügel sehen wir das große Gebäude der Telekom. Links daneben verläuft der Ittmecker Weg, den wir später, vielleicht in einer Stunde, schon bezwungen zu haben hoffen. Wir umrunden so die Nordseite der Hünenburg. Nachdem wir ein kleines steiles Stück bergab gefahren sind, vorbei an den drei Eingängen in die ehemalige Wallanlage (die wir natürlich zu einem kleinen archäologischen Exkurs nutzen können) biegen wir nach links in die Verlängerung der Hünenburgstraße. Diesem Weg folgen wir durch die Felder Richtung Eversberg mit einem wunderbaren Blick in das Ruhrtal Richtung Velmede. Links zur Bergseite sehen wir hinter Feldern die Kuppen von Hardt und Eiserkaulen. Nach etwa 3 km erreichen wir fast unter der Autobahnbrücke die Kreisstraße K 45, der wir nach rechts freundlicherweise bergab folgen. In Wehrstapel biegen wir links an der Schützenhalle vorbei, kreuzen die Bahn und erreichen die B 7. Hier fahren wir auf dem Fahrradweg nach rechts über Heinrichsthal nach Meschede. Hinter der Aral-Tankstelle biegen wir links in den Ittmecker Weg ein. Jetzt geht es sehr steil bergauf bis zum Ende der Straße. Dort kann man sich den Schweiß von der Stirn tupfen und die letzten 50 Meter über einen Wiesenweg bergan schieben. Wir erreichen jetzt eine geteerte Straße, auf der es glücklicherweise nach rechts bergab geht. Von hier hat man einen wunderbaren Blick über Meschede und den Arnsberger Wald. Wir fahren weiter abwärts über den Schederweg am Krankenhaus vorbei. Wir folgen dem Straßenverlauf und biegen hinter der weiten Kurve scharf links in die Beringhauser Straße, vorbei am jüdischen Friedhof,  überqueren die Kreuzung und fahren in den kurzen Schlotweg. Vor der Schule biegen wir nach links in den Rautenschemm. Die nächste Straße biegen wir rechts ab, an Gasthof Dickel vorbei und auf dem Weg weiter bergan zum Staudamm. Wir überqueren die Staumauer des Hennesees mit einem Blick über Meschede und folgen anschließend dem Weg nach links berghoch zum Tennisplatz. Kurz dahinter erreichen wir den Parkplatz des Hennesee-Hotels. Hier fahren wir bis zur Bundesstraße B 7.  Vor der Bundesstraße biegen wir links in den Randweg des Hennesees. Wir bleiben auf diesem Weg vorbei am Ruderclub und erreichen den Segelclub. Hier biegen wir halb rechts ab und erreichen einen Parkplatz. Auf dem Parkplatz halten wir uns rechts und kreuzen etwa 20 Meter hinter dem Ende des Platzes die Bundesstraße und fahren nach Berghausen. Wir bleiben auf der "Hauptstraße". Hinter dem Örtchen auf der Höhe biegen wir rechts in einen unscheinbaren Wiesenweg und fahren auf eine kleine Kapelle in Fachwerkbauweise zu. Wir lassen die Kapelle links liegen und fahren praktisch mit einem kleinen Schlenker weiter geradeaus. Am nächsten Abzweig nach etwa 500 Metern geht es scharf links über die Birkenallee mit einem schönen Blick bergab zum Schloss Laer. Es lohnt sich aber vorher auf jeden Fall ein kurzer Abstecher von 500 Meter weiter geradeaus Richtung Osten. Dort lohnt ein Blick in die St. Michaels-Kapelle und das Panorama über Meschede und das Ruhrtal. An dieser Stelle wird die Beschreibung Meschedes von Hannes Tuch aus dem Jahre 1959 wieder lebendig und vorstellbar.

Wir fahren rechts am Schloß vorbei über die Privatstraße und erreichen hinter dem Schloßgelände die Arnsberger Straße (L 743). Wir fahren nach links über die Ruhr. Hinter dem Bahnübergang biegen wir halb rechts in einen Feldweg. Dem Weg folgen wir oberhalb des Gewerbegebietes Enste und wir erreichen am Ende den Galiläaweg, auf dem wir nach rechts bergan fahren. Am Combi-Markt verlassen wir die Straße und fahren weiter geradeaus in die Breslauer Straße. Am Ende biegen wir links bergab in die Von-Westfalen-Straße mit der Johanneskirche. Wir kreuzen die Waldstraße, fahren weiter geradeaus in die Pulverturmstraße. Nach etwa 600 Meter biegen wir auf der Höhe vor dem Pulverturm nach links zu einem kurzen Abstecher zum Benediktiner-Kloster mit der Friedenskirche. Zurück auf der Pulverturmstraße fahren wir links weiter und biegen an der nächsten Ampel rechts ab. Dort halten wir uns auf der linken Fahrspur und biegen vor der Brücke links in die Warsteiner Straße und erreichen so wieder die Post.