Margaretenstrasse
Name seit


Stadtteil
Klausenberg

Verbindung
Gresemundstraße
Kunigundenstraße

Benannt nach Margarete von Hückelheim, der Gemahlin des Ritter Johann Hennecke von Berninghusen. Am 18.2.1483 fand in der Klausenkapelleeine feierliche Handlung statt. Es waren erschienen das Ehepaar Johann Hennecke von Berninghusen mit seiner Gemahlin Margarete von Hückelheim, ein Notar, der Bürgermeister Friderici der Freiheit Meschede und die sieben Schwestern des Dominikanerinnenklosters auf der Klause. Der Notar verlas eine Urkunde, worin die Eheleute Hennecke von Berninghusen und seine Ehefrau Margarete von Hückelheim ihre ganze Dorfschaft Hückelheim mit Höfen, Äckern, Wiesen und dem Hückelholze den Schwestern auf dem Ceppelsberge bei Meschede zur ihrem Seelenheile schenkten. Nach dem Tode ihres Mannes im selben Jahr trat Margarete später selbst in diesen Orden ein. Die hochherzige Schenkung machte es den Schwestern möglich, ein neues Klostergebäude auf eigenem Grund und Boden in Hückelheim zu errichten. 1489 war es fertig. Nach der Sitte der damaligen Zeit gab man der neuen Niederlassung eien biblischen Namen: So wurde aus Hückelheim Galiläa


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