Eine Reihe von Mühlen, Sägewerken oder anderen wassergetriebenen Maschinen wurde bis heute erhalten oder wieder restauriert. Meist nur an besonderen Tagen oder nach Anmeldung werden hier die Funktionen vorgeführt und erklärt. Am besten ist eine Rundfahrt am Mühlentag, der jedes Jahr am zweiten Pfingsttag veranstaltet wird

Die Getreidemühle in Meschede-Berge mit Wasserrad ist gut restauriert und  Ziel zahlreicher Gruppen. Neben einer ausführlichen Führung durch die Mühle besteht die Möglichkeit in einem eigens eingerichteten Mühlen-Cafe bei Kaffee und Kuchen über die Arbeit unserer Vorfahren nachzudenken.

Besonders originell und besuchenswert ist die Sägemühle in Meschede-Remblinghausen. Viele selbstgebaute Werkzeuge und Maschinen aus dem vorletzten Jahrhundert. Besuchsvereinbarungen sind möglich unter Telefon: 0291 - 51760.

Die Wassermühle Hellermann in Wenholthausen.

Die Besteckfabrik Hesse in Fleckenberg wurde 1990 mit ihrer fast vollständig erhaltenen Inneneinrichtung unter Denkmalschutz gestellt. Seit dem Jahre 2000 ist die renovierte Fabrik als Technisches Museum zugänglich. Hier wird gezeigt wie bis in die 70er Jahre Kaffeelöffel und andere Besteckteile produziert wurden. Der Werdegang wird gut nachvollziehbar dargestellt. Kaum vorstellbar, dass so noch vor dreissig Jahren gearbeitet wurde. Ein Besuch lohnt sich.

Essenthoer Mühle in Marsberg-Essentho.

Wassermühle Mittlere Mühle in Medebach.

Turbinenanlage Obere Mühle in Hallenberg-Liesen.

Wassermühle Untere Mühle in Liesen

Wassermühle Ramsbeck.

In der Getreidemühle in Cobbenrode wurde 1989 ein Mühlrad eingesetzt. Damit ist die alte  Mühle wieder funktionstüchtig und zusammen mit dem Backhaus ein bescheidener Anziehungspunkt.

In Eslohe-Isingheim wurde eine alte Knochenmühle restauriert.

Die Getreidemühle Schleimer in Niedersfeld.

Die Altenbürener Mühle in Brilon-Altenbüren.